"Habe nicht viele Worte"

Die Stimmen zum Spiel.

Profis
Sonntag, 07.11.2021 // 22:24 Uhr

Für alle Beteiligten auf Fürther Seite ist diese Partie schwer zu erklären. Die SPVGG GREUTHER FÜRTH gleicht in der Nachspielzeit aus, Eintracht Frankfurt erzielt mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer. Die Stimmen nach dem Heimspiel gegen die SGE am 11. Spieltag der Bundesliga.

Stefan Leitl: "Für mich ist das ganze sehr schwer zu erklären. Ich habe da auch nicht viele Worte. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht heute und sicherlich mehr verdient - nämlich mindestens diesen einen Punkt. Meine Mannschaft hat spät den Ausgleich erzielt, wir wollten auch auf Sieg gehen. Dann kommt eins zum anderen: Eine Entscheidung des Schiedsrichters, die ich nicht nachvollziehen kann - es ist auch nicht nachvollziehbar, warum es uns so erwischt. Aber Fußball ist manchmal nicht erklärbar. Mir haben heute elf Spieler gefehlt, das ist natürlich schwer zu kompensieren. Aber ich habe absolutes Vertrauen in meine Mannschaft. Es ist natürlich schwierig, in der Kabine war es sehr ruhig, die Jungs waren sehr enttäuscht. Die dürfen auch heute enttäuscht sein, aber morgen in der Früh ist das dann vorbei, dann geht´s weiter im Training."

Oliver Glasner: "Ich bin natürlich sehr froh, dass uns noch der späte Sieg gelungen ist. Fürth hat es uns sehr schwer gemacht. Wir haben eine schlechte erste Halbzeit gespielt, mit der zweiten kann ich ganz gut leben. Wir sind in Führung gegangen, dann hat Fürth noch mal alles probiert. Und den Ausgleich erzielt. Die Jungs haben dann noch mal nach vorne gespielt und noch den Siegtreffer erzielt. Deshalb bin ich mächtig stolz auf die Truppe, auf ihre Einstellung, ihre Mentalität."

Jeder sieht, dass wir unbedingt wollen.
Branimir Hrgota

Branimir Hrgota: "Sehr, sehr bitter. Es ist schwer zu erklären. In der ersten Halbzeit spielen wir sehr, sehr gut, auch in der zweiten Hälfte. Wir waren in der ersten und zweiten Hälfte viel stärker als Frankfurt. Wir haben heute super gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir die Frankfurter im Griff gehabt. Und auch in der zweiten Hälfte finde ich, dass wir sie im Griff hatten. Deshalb kann ich es schwer erklären, warum wir jetzt keine drei Punkte haben. Wir kriegen hinten zwei Tore und schießen vorne nur eins und dann stehst du wieder hier zu Hause und hast keine drei Punkte. Die Fans stehen die ganze Zeit hinter uns, klatschen uns ab, vor dem Spiel und auch jetzt nach dem Spiel. Ich kann auch nicht sagen, dass die Mannschaft nicht kämpft, weil jeder sieht, dass wir unbedingt wollen. Das haben wir heute wieder gezeigt. Es tut sehr, sehr weh. Wir müssen weiter so spielen, wenn wir das tun, werden wir auch unsere Punkte holen."

Das müssen wir jetzt wegstecken.
Cedric Itten

Cedric Itten: "Es ist extrem schmerzhaft. Wir sind am Schluss angerannt, wollten unbedingt das Tor schießen. Aus meiner Sicht auch verdient dann das Tor kurz vor Schluss. Das Stadion steht hinter uns, es brennt hier. Und dann kassierst du am Ende noch das Tor. Das ist brutal hart, brutal bitter. Ich hatte auch auf dem Platz das Gefühl, dass wir super drin waren, haben uns die Chancen erspielt, aber leider nicht genutzt. Als wir die Chance genutzt haben, kassieren wir gleich das Tor. Aber darauf müssen wir aufbauen, dass wir heute sehr gut gespielt haben. Das müssen wir jetzt wegstecken und das Positive rausnehmen. Es fehlt nicht viel, wenn wir es dann schaffen, mal die Punkte zu holen, kann uns das neuen Schwung geben."

 

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