„Etwas ganz besonderes“
Green verlängert Vertrag
Julian Green hat ein neues Arbeitspapier bis 2026 bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH unterzeichnet.
Das Kleeblatt und Julian Green haben den am Saisonende auslaufenden Vertrag verlängert. Das neue Arbeitspapier des 28-jährigen Mittelfeldspielers gilt nun bis Juni 2026.
Green ist bereits seit 2017 in Fürth und kam damals zuerst per Leihe vom VfB Stuttgart ins Frankenland, bevor das Kleeblatt ihn direkt im Anschluss fest verpflichtete. Seitdem bestritt der gebürtige US-Amerikaner 182 Pflichtspiele fürs Kleeblatt, in denen ihm 33 Tore und 18 Vorlagen gelangen.
Enorme beidseitige Wertschätzung.Rachid Azzouzi
Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi zur Vertragsverlängerung: „Julian ist ein sehr wichtiger Pfeiler in unserem Mannschaftsgefüge und ein absoluter Leistungsträger. Deshalb freut es uns sehr, dass wir frühzeitig mit ihm verlängert haben. Es ist heutzutage etwas ganz besonderes, wenn ein Spieler mit dieser Qualität so viele Jahre für unseren Verein spielt und zeugt von enormer beidseitiger Wertschätzung.“
Mit seinem Treffer 2018 in Heidenheim sicherte Julian Green der SPVGG GREUTHER FÜRTH nicht nur den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. 2021 erzielte der Offensivspieler am 34. Spieltag gegen Düsseldorf den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich und ebnete den Weg zum Bundesliga-Aufstieg.
Ein eminent wichtiger Spieler.Alex Zorniger
„Ju ist ein eminent wichtiger Spieler für uns. Er war schon vorher auf einem sehr hohen Level, aber ich finde, er hat sich in diesem Jahr nochmal weiterentwickelt. Er bringt konstant seine Leistung und arbeitet für den Teamerfolg, deshalb bin ich sehr froh, dass es Rachid gelungen ist, ihn zu halten. Ju ist auch ein gutes Beispiel, wie man mit einer schwierigeren Situation umgehen und gestärkt daraus hervorgehen kann“, erklärt Kleeblatt-Coach Alex Zorniger.
Keine schwere Entscheidung.Julian Green
Green setzte am Tag nach dem letzten Hinrundenspiel auf Schalke seine Unterschrift unter sein neues Arbeitspapier und hielt fest: „Ich spüre hier absolute Wertschätzung und das Vertrauen vom Verein, von den Verantwortlichen und von allen hier. Deshalb war es für mich auch keine schwere Entscheidung, dass den bisherigen sechseinhalb Jahren weitere folgen werden.“