Verträge von Asta und Tillman verlängert
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH hat den Vertrag mit Simon Asta verlängert. Bei Timothy Tillman zog das Kleeblatt die Option, womit sich auch sein Vertrag verlängert hat.
Simon Asta wechselte in der Saison 2020/21 zur Spielvereinigung und kommt nach dem Aufstieg auf elf Bundesliga-Einsätze in der aktuellen Saison. In der laufenden Spielzeit konnte Asta auch sein Debüt in der deutschen U21-Nationalmannschaft feiern. Der Rechtsverteidiger, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, hat nun einen neuen Kontrakt beim Kleeblatt bis 2024 inklusive Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben.
Spieler mit dieser Einstellung sind das, was das Kleeblatt braucht.Rachid Azzouzi
„Simon arbeitet hart an sich und will sich in jedem Training und Spiel verbessern. Spieler mit dieser Einstellung sind das, was das Kleeblatt braucht, deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Simon mindestens zwei weitere Jahre binden konnten“, erklärt Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi.
„Ich bin überzeugt von der Arbeit der Verantwortlichen hier und von dem Weg, der mir aufgezeigt wird. Das Kleeblatt ist ein guter Platz für junge Spieler wie mich und deshalb freue ich mich, dass der Verein weiter mit mir plant“, so Simon Asta.
Außerdem hat die Spielvereinigung die Option bei Timothy Tillman gezogen. Der Vertrag des 23-Jährigen verlängert sich damit um ein weiteres Jahr bis 2023. Tillman sammelte bisher 27 Bundesliga-Einsätze, erzielte ein Tor und bereitete drei Treffer vor.
Werden in den kommenden Wochen Gespräche über eine Vertragsverlängerung führen.Rachid Azzouzi
„Für uns war klar, dass wir die Option bei Timmy ziehen und unabhängig davon, werden wir auch in den kommenden Wochen Gespräche über eine Vertragsverlängerung führen. Er hat sich richtig gut entwickelt und konnte sich folgerichtig in dieser Saison als Stammkraft in unserer Mannschaft etablieren“, so Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi.
Tillman sagt: „Ich habe dem Verein viel zu verdanken und spüre die Wertschätzung der Verantwortlichen. Ich bekomme hier das Vertrauen, konnte mich in den letzten zwei Jahren Schritt für Schritt entwickeln und weiß, dass diese Entwicklung auch noch nicht zu Ende ist.“
