3. Azubi-Namidooch
Neue Rekorde bei der Azubi-Messe des Kleeblatt-Campus
Der Kleeblatt-Campus der SPVGG GREUTHER FÜRTH veranstaltete seine dritte Azubi-Messe im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Mit Unterstützung von Hofmann Personal und der IHK Nürnberg für Mittelfranken konnten sich knapp 300 Schüler an Infoständen von 24 Unternehmen zu insgesamt 100 Ausbildungsberufen informieren.
Welche Ausbildung passt zu mir? Welche Stärken habe ich? Wohin will ich beruflich? - Jugendliche, die im letzten Schuljahr angekommen sind, stehen vor einer großen Herausforderung: der Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf. Zahlreiche Fragen müssen die Schüler für sich beantworten. Das ist ohne Hilfestellung nicht leicht. Mit dem AZUBI NAMIDOOCH bietet die SPVGG GREUTHER FÜRTH Unterstützung. Die Azubi-Messe im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer ging in diesem Jahr in die dritte Runde. Und konnte einige Rekorde verzeichnen.
24 Unternehmen, 100 Berufe, 300 Schüler
Der AZUBI NAMIDOOCH wird vom Kleeblatt Campus, der Bildungseinrichtung der SPVGG GREUTHER FÜRTH, veranstaltet. Das Ziel: Junge Leute bei ihren ersten Schritten ins Berufsleben begleiten und unterstützen. Dazu bekommen die Schüler die Möglichkeit, unterschiedliche Unternehmen aus der Metropolregion und deren Ausbildungsplätze kennenzulernen. Beim dritten Durchgang der Azubi-Messe wurden mit 24 teilnehmenden Unternehmen, 100 möglichen Ausbildungsberufen und knapp 300 anwesenden Schülern neue Rekorde aufgestellt.
Ein strukturierter Ablauf half den zahlreichen angehenden Azubis, zwischen den vielen Unternehmen und Berufen nicht den Überblick zu verlieren. Los ging es deshalb für die Schüler in der Mixed Zone der Haupttribüne im Sportpark | Ronhof Thomas Sommer. Dort füllten sie einen persönlichen Fragebogen aus und konnten noch dazu einen exklusiven Blick in die Heimkabine werfen und Stadionluft am Spielfeldrand schnuppern.
Mit dem ausgefüllten Fragebogen ging es dann im 1. Obergeschoss der VIP-Lounge weiter. Zehn Berufsberater von ELAN, IHK Nürnberg für Mittelfranken und I.K. Hofmann empfohlen den angehenden Azubis anhand ihrer individuellen Eigenschaften und Interessen passende Unternehmen und Ausbildungsberufe. Über diese Firmen und Berufe konnten sich die Schüler nur ein Stockwerk weiter oben direkt informieren. Personaler und Ausbildungsleiter der 24 anwesenden Unternehmen standen den angehenden Azubis Rede und Antwort.