Best Case
AGS Wild & Panda Service GmbH wirbt beim Kleeblatt
Seit rund acht Jahren gehört die Firma „AGS Wild und Panda“ schon zum Sponsorenpool der SpVgg Greuther Fürth. Mittlerweile ist das Unternehmen Exklusivpartner des Kleeblatts.
Firmengründer Udo Wild und Geschäftsführer Harald Grelka schöpfen mit ihrem geschickten Mix aus B2B- und B2C-Werbung den maximalen Nutzen einer Sponsoringpartnerschaft im Fußball aus. Ob digital oder analog - egal auf welche Weise jemand das Kleeblatt verfolgt, er wird auch immer wieder dem Dienstleister für Gebäudereinigung und Hausmeisterdienst begegnen.
Der "Wild & Panda Werbemix" Beim Kleeblatt
B2B-Bereich |
Werbung in den VIP-Bereichen |
AGS Wild & Panda Lounge im Logen-Bereich im 3. OG |
Parkplatzwerbung (2 Schilder auf |
B2C-Bereich |
LED TV On & Off |
Stadion TV: Presenter "Gelbe Karte" |
Einlaufteppich auf dem Rasen |
Online-Werbung: Werbekachel auf |
Jugendpartner & Presenter "Eddy´s Fußballschule" |
alle Exklusivleistungen (z.B. Präsenz auf Rückwänden bei Interviews) |
Weitere Werbeflächen, z.B. Branded Sitzschalen, statische Bandenreihe, Eckenschließer) |
Im Interview
Mit Firmengründer Udo Wild und Geschäftsführer Harald Grelka sprachen wir über die Entwicklung der Firma, das Sportsponsoring und die Zusammenarbeit mit dem Kleeblatt:
Hallo Herr Wild, Herr Grelka – wir treffen uns in der schönen „Wild und Panda Lounge“ in der neuen Haupttribüne – ein besonderer Ort der Begegnung, oder?
Udo Wild: Das kann man so sagen, ja. Wir wollten einen offenen, zugänglichen Ort, an dem man sich während der Spiele, aber auch an allen anderen Tagen wohl fühlen kann. Die Lounge soll unsere Firmenphilosophie widerspiegeln, das ist gelungen, ohne Frage.
Das Besondere ist ja auch, dass die Lounge sozusagen auch an einem „Einsatzort“ Ihrer Firma zu finden ist…
Udo Wild: Das stimmt. Zumal die neue Haupttribüne ein sehr gutes, wichtiges Referenzobjekt für uns darstellt. Wir können hier auch unsere Arbeit auf sehr hohem Niveau präsentieren.
Harald Grelka: Absolut, denn die Anforderungen der neuen Haupttribüne gehen über das hinaus, was normal ist. Unsere Mitarbeiter haben hier sehr viel Kundenkontakt, sie müssen auch neueste Techniken beherrschen. Ein solches Gebäude erfordert es, sehr nachhaltig zu arbeiten.
Wie viele Leute haben sie denn am Spieltag im Einsatz?
Harald Grelka: Das sind etwa 15 Mitarbeiter. Auch an den anderen Tagen sind wir präsent, da wir ja auch den Hausmeisterdienst in der neuen Tribüne machen. Die Tribüne ist eines unserer größeren Objekte und erfordert, wie schon gesagt, sehr sorgfältige Arbeit. Schließlich ist hier jeden Tag Betrieb.
Sie gehören mit ihrem Unternehmen mittlerweile zu den Exklusivpartnern der SpVgg. Neben der Tatsache, dass sie ja auch Dienstleistungen für die SpVgg erbringen – nutzen Sie das Sponsoring für Ihre Firma auch aktiv? Können Sie den Nutzen auch beziffern?
Udo Wild: So etwas ist ja schwer direkt messbar. Aber Fakt ist, dass wir doch mehrere Kunden, darunter auch einige größere, über das Engagement beim Kleeblatt bekommen haben. Wir haben durch das Netzwerk, das hier rund um die SpVgg entstanden ist, profitiert. Wenn man sich da aktiv einbringt, zum Beispiel auch im Business-Fanklub, dann eröffnet das viele Kontakte. Sogar zu Sponsoren von anderen Vereinen, mit denen man ja auch immer mal wieder in Kontakt kommt.
Wir geht das von Statten?
Udo Wild: Ich nenne das gerne unser „Empfehlungsmarketing“. Wir betreiben keinen aktiven Vertrieb und machen auch keine Kaltakquise, dennoch ist unser Unternehmen in den letzten Jahren stetig gewachsen. Da hat unser achtjähriges Engagement bei der SpVgg sicher auch einen Anteil daran, da gibt es keinen Zweifel.
Harald Grelka: Wir sind sicher nicht immer der billigste Anbieter – uns geht es um Qualität. Umsatz auf Teufel komm raus ist uns nicht wichtig, das wollen wir nicht. Wenn aber die Kundenzufriedenheit gegeben ist, dann kann man dieses Empfehlungsmarketing in einem Netzwerk wie dem rund um das Kleeblatt sehr gut betreiben.
So profitieren also beide Seiten erheblich von ihrem Sponsoring?
Harald Grelka: Das ist wirklich ein win-win-Effekt…
Udo Wild: Wenn man die Partnerschaft lebt, dann profitiert man beiderseits sehr stark. Wir engagieren uns ja auch bei Eddy´s Fußballcamp und der Fußballschule der SpVgg. Wir verlosen da Plätze für die Veranstaltungen unter Kindern, die sich das normalerweise nicht leisten könnten. Fanartikel oder Tickets für Spiele verteilen wir auch an Kinderheimen. Zusammen mit der SpVgg nehmen wir hier auch soziale Verantwortung wahr, die über das normale Sponsoring hinausgeht. Und wir hatten auch vor Kurzem einen U19-Spieler, der bei uns ein Praktikum im Büro absolviert hat. Man sieht also, dass die Partnerschaft mit der SpVgg sehr viele Facetten hat, die sich über die Zeit entwickelt haben.