500 Gäste beim Neujahrsempfang des Kleeblatts
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH hat am Mittwochabend das Jahr 2025 eingeläutet. Den rund 500 Gästen wurde einiges geboten. Kleeblatt-Verantwortliche gaben Einblicke in Themen, die sie derzeit umtreiben.
Nachdem das Kleeblatt auf dem Rasen ja bereits am vergangenen Samstag in Münster in das neue Jahr gestartet war, läutete die SPVGG GREUTHER FÜRTH das Jahr 2025 am Mittwochabend ganz offiziell ein. Zu ihrem Neujahrsempfang in der VIP-Haupttribüne im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer hatte die Spielvereinigung Partner, Fanvertreter, Vertreter aus der Stadtpolitik und Mitarbeiter eingeladen, rund 500 Gäste folgten der Einladung.
Leckeres Essen und gute Gespräche
Der Abend begann für die Gäste mit Gesprächen zu leckeren Köstlichkeiten des Stadioncaterers Keepers & Cooks, ehe Kleeblatt-Präsident Volker Heißmann und Moderator Philipp Waldmann den offiziellen Teil auf der Bühne starteten.

Einige runde Geburtstage
Traditionell beglückwünschte die Spielvereinigung dort Gäste, die im vergangenen Jahr einen runden Geburtstag gefeiert hatten, mit einem personalisierten Trikot. Geehrt wurden am Mittwoch Friedel Hentrich, Geschäftsführer von Keepers & Cooks, Helmut Steger, Geschäftsführer der Versicherungsmakler Steger GmbH, Dr. Marcus Riedl, der in Stein mit seinen Kollegen eine Praxis für moderne Zahnheilkunde betreibt, Marcus Steurer, Geschäftsführer der infra fürth Unternehmensgruppe, sowie Harald Ebner, Oliver Zettl und Andreas Speer aus der Kleeblatt-Traditionsmannschaft.

Weitere Transfers denkbar - Gegengerade als "Leuchtturmprojekt"
Im Anschluss daran beantworteten Kleeblatt-Geschäftsführer Holger Schwiewagner, Sportdirektor Stephan Fürstner und Cheftrainer Jan Siewert die Fragen von Moderator Philipp Waldmann. Stephan Fürstner etwa betonte, dass es in der Rückrunde um den Klassenerhalt gehe, „um dann die nächsten Schritte gehen zu können“. Er schloss außerdem weitere Transferbewegungen nicht aus. Holger Schwiewagner gab Einblicke in den aktuellen Stand bei den Planungen der neuen Gegengerade und sagte, dass die Weiterentwicklung des Stadions in diesem Jahr schon sehr konkret werden könnte. Die neue Gegengerade sei – wie auch die Haupttribüne schon – nicht nur für Fußballspiele gedacht, sondern solle vielseitige Nutzungsmöglichkeiten bieten und sei dann als "Leuchtturmprojekt" zu verstehen.

Autogrammkarten-Studio kommt besonders gut an
Nach dem Bühnenprogramm blieb noch Zeit für weitere Gespräche sowie zum Netzwerken. Spiel und Spaß kamen auch nicht zu kurz. Nicht nur so mancher Kleeblatt-Profi versuchte sich beim Torwandschießen. Auch am Tischkicker lieferten sich Gäste heiße Duelle. Besonders gut kam das Autogrammkarten-Studio an, wo sich die Gäste für eigene Autogrammkarten ablichten lassen konnten.
