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Richard Magyar verlässt die SPVGG GREUTHER FÜRTH und kehrt nach Schweden zurück.
Die Stimmen nach dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli.
9 Spieltage ist es her, dass das Kleeblatt drei Punkte zuhause einfahren konnte. Heute, gegen den 1. FC Magdeburg, war das Glück auf der weiß-grünen Seite und der Wille besonders in der zweiten Halbzeit so stark, dass die Buric-Elf die Partie noch zu einem Heimsieg drehen konnte. Hier kommen die Stimmen zum Spiel.
Zuletzt stand Richard Magyar zweimal in Folge in der Startformation der Spielvereinigung. Beide Spiele konnte das Kleeblatt gewinnen, dank geschlossener Mannschaftsleistungen.
Stärken, Schwächen, Führungsspieler und vieles mehr – wir haben den kommenden Gegner der Deutschen Nationalmannschaft zusammen mit Richard Magyar etwas genauer unter die Lupe genommen. Der Schwede unter den Fürthern gibt seine Einschätzung zum zweiten WM-Spiel des amtierenden Weltmeisters.
In dieser Abwehrformation wie zuletzt beim Auswärtsspiel beim SV Sandhausen ist das Kleeblatt noch nie aufgelaufen. Roberto Hilbert, Mario Maloca und Maximilian Wittek bekamen einen neuen Partner an die Seite gestellt: Richard Magyar, der sich sofort in die Position des linken Innenverteidigers einfügte und sich mit seinen Kollegen allem in den Weg stellte, was so auf sie zukam.
Während die Verletzung bei Mathis Bolly schwerer ist als zunächst angenommen, gibt es von Levent Aycicek Entwarnung.
Zum ersten Mal standen Kleeblatt-Coach Damir Buric 26 von 27 mitgereisten Spielern auf dem Platz zum Mannschaftstraining zur Verfügung. Nur Ádám Pintér ist noch nicht so weit. Derweil nicht in Sicht ist ein freier Nachmittag im schweißtreibenden Trainingslager im spanischen Jerez, aber vielleicht springt zumindest einer heraus...