"Zwei Punkte verloren"

Die Stimmen zum 2:2-Unentschieden gegen den KSC.

Profis
Samstag, 08.05.2021 // 15:45 Uhr

Beim 2:2 der SPVGG GREUTHER FÜRTH gegen den Karlsruher SC ist man beim Kleeblatt nicht zufrieden mit diesem Punkt. Der Ärger über zwei nicht geholte Punkte überwiegt nach dem Spiel deutlich. Die Stimmen zur Partie.

Stefan Leitl: "Das Spiel beginnt denkbar ungünstig. Der erste Torschuss vom KSC war drin - ärgerlich, weil es ein typisches Muster für den KSC ist und wir es angesprochen hatten. Dann war es schon so, dass wir sehr dominant und ballsicher waren und gute Möglichkeiten hatten. Wir haben eine genutzt und ausgeglichen. Der zweite Schuss aufs Tor war dann auch drin. In der Halbzeit haben wir noch mal angesprochen, dass das unheimlich viel Energie kostet, ständig aufholen zu müssen. Die Jungs haben klaren Kopf behalten und strukturiert weitergespielt. Das ist uns auch gut gelungen, besser als in der ersten Halbzeit, da waren wir zu hektisch. Wir haben dann hochverdient den Ausgleich gemacht und sehr viele klare Torchancen kreiert, aber am Ende des Tages sollte es nicht mehr sein, dass wir das Spiel drehen. Was auch normal ist, weil du nicht permanent Rückstände drehen und noch drei Punkte holen kannst. Es ist ärgerlich, dass der Gegner mit wenig Aufwand zu Toren kommt. Das werden wir noch mal explizit besprechen und in Paderborn anders machen. In meinem Empfinden ist es heute so, dass wir zwei Punkte verloren haben. Ich sage die letzten Wochen schon das gleiche: Die Mannschaften oben werden noch enger zusammenrücken, es wird spannend bis ganz zum Schluss. Wir haben noch zwei Spiele, sechs Punkte sind zu holen, das ist möglich, wenn wir etwas mehr Kompaktheit auf den Platz bringen und es mental schaffen, auf Sieg zu spielen. Es geht nun darum, in seinen Abläufen zu bleiben. Wir haben die Jungs zusammen, da kann man intensiver regenerieren. Die Elfmetersituation war für mich nicht spielentscheidend, wir müssen uns an die eigene Nase fassen, dass wir heute nicht drei Punkte geholt haben."

Christian Eichner: "Wir haben einen Punkt mitgenommen bei einer spielstarken Mannschaft. Wir waren sehr effektiv. In der einen Aktion haben sie gut umgesetzt, was wir ihnen mit auf den Weg gegeben haben, um den Ball einfacher in den Strafraum zu bringen. Im weiteren Verlauf hat Fürth das Heft in die Hand genommen und die eine oder andere Chance heraufbeschworen. Wir gehen dann vor der Pause wieder in Führung. In der zweiten Halbzeit war uns relativ klar, dass es sich noch drastischer anfühlen wird. Man hat auf Strecke Tribut zollen müssen, dafür, was die Mannschaft in den vergangenen Wochen abgerissen hat. Wir haben sehr tief verteidigt, das haben die Jungs gut gemacht. Was uns abgegangen ist, ist die Ruhe an der Kugel. Wenn wir den Ball hatten, war er zu schnell und zu einfach weg. Dann musst du nur noch verteidigen. Das führt dazu, dass der Gegner mit seiner Qualität zu Torchancen kommt. Unterm Strich nehmen wir den Punkt sehr gern mit."

Müssen es besser machen.
Branimir Hrgota

Branimir Hrgota: "Wir haben in der Pause gesagt, dass wir nicht das dritte Tor kriegen dürfen. Leider haben wir selbst nur zwei Tore geschossen. Ich finde, dass wir hier zwei Punkte haben liegen lassen. Man muss einfach weniger Tore bekommen, als man schießt. Wir müssen es defensiv besser machen, aber auch was wir vorne machen. Wir haben noch zwei Spiele und danach werden wir sehen, wo wir stehen."

 

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