"Das gute Gefühl mitnehmen"

Die Stimmen zum Spiel.

Profis
Samstag, 09.02.2019 // 16:10 Uhr

Nach dem Heimsieg gegen den MSV Duisburg spricht Kleeblatt-Coach Stefan Leitl über die Leistung seiner "aktiven und stabilen Mannschaft. Die Stimmen zum Spiel. 

Stefan Leitl: "Für uns war es wichtig, nach den letzten Ergebnissen ein bisschen mehr Stabilität reinzubringen. Das ist uns über 90 Minuten gelungen, gerade in den ersten 45 Minuten war keine gefährliche Situation vor unserem Tor dabei. Wir sind in die Pause gegangen und haben angesprochen, dass wir noch mal mutiger spielen sollen, diese Eins-gegen-Eins-Situationen suchen sollen. Ich denke, dass wir zu Beginn der zweiten Halbzeit die aktivere Mannschaft waren. Man braucht auch das Quäntchen Glück, das hatten wir. Wir waren stabil gestanden und haben wenig zugelassen, sodass der Sieg auch in Ordnung geht."

Torsten Lieberknecht: "Glückwunsch an Stefan zum Sieg. Ich bin enttäuscht von unserer ersten Halbzeit, wo wir die Situation hatten, sich in der Grundordnung ordentlich zu bewegen – doch die Bereitschaft, sich präsent zu zeigen, hat mir nicht gefallen. In der zweiten Halbzeit war es dann definitiv besser. Wir haben die Mannschaft in der Pause aufgeweckt. Was wir in den letzten Spielen gezeigt haben, dass wir uns viele Torchancen erspielen, war diesmal nicht der Fall. Dann ist es eben so, dass es dann eine strittige Szene gab, die uns auf die Verliererseite brachte. Der Elfmeter war nicht berechtigt."

Daniel Keita-Ruel: "Wir haben jetzt eine schwere Phase hinter uns mit den Niederlagen und dem Trainerwechsel. Unser Ziel war es jetzt, dass wir enger zusammenrücken und die Vergangenheit vergessen machen. Jeder hat mal eine schwere Phase, das Entscheidende ist, dass man zurückkommt. Wir haben von Anfang an Gas gegeben und unser Spiel durchgezogen, wie es der Trainer vorgegeben hat. Wir hätten auch 2:0 gewinnen können, ich hätte das zweite Tor machen müssen. Aber wir haben drei Punkte mitgenommen und jetzt müssen wir das Spiel abhaken und uns auf Kiel konzentrieren. Ich denke, wir haben richtig Gas gegeben, so wie man uns aus den ersten Spielen kennt, haben Powerfußball nach vorne gespielt und wir hatten mehrere Möglichkeiten und Abschlüsse und das war wichtig."

Paul Jaeckel: „Nach so einer Negativserie baut sich natürlich Last auf den Schultern auf. Heute fällt uns daher allen natürlich viel von den Schultern. In der Kabine hat man gemerkt wie gut die Jungs wieder drauf waren. Das gute Gefühl wollen wir jetzt in die nächste Woche mitnehmen. Wir haben mit dem Trainer eine neue Spielphilosophie, die wir in dieser Woche angerissen haben. Wir wollen vorne den Gegner mehr unter Druck setzen, und die Bälle schon in der gegnerischen Hälfte erobern. Es ist natürlich klar, dass noch nicht alles zu 100 Prozent funktioniert, aber ich hoffe, dass wir in den nächsten Wochen noch mehr an Stabilität gewinnen. Vor dem Spiel haben wir besprochen, dass meine Aufgabe heute primär darin liegt Zweikämpfe zu gewinnen und nach der Balleroberung einfache, klare Bälle zu spielen. Ich wollte im Zentrum Präsenz zeigen. Ich denke das ist mir gelungen."

 

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