Erst laufen, dann fliegen
Fränkische Grüße nach Spanien
Das Trainingslager neigt sich dem Ende entgegen. Am Samstagmittag geht es für das Kleeblatt zurück nach Franken. Neben der harten Arbeit durfte aber auch ein wenig Spaß nicht fehlen. Dabei hat sich besonders Einer als Aufmunterer hervorgetan. Mit drei nachgereisten Fans fand außerdem noch ein fränkisches Mitbringsel seinen Weg nach Jerez. Bevor es morgen also wieder in die Heimat geht, haben wir hier die aktuellsten Geschichten aus dem Trainingslager wieder kurz und knapp für Euch zusammengepackt.
+++ Kleeblatt macht die Fliege: Nach acht Tagen gefüllt mit intensiven und schweißtreibenden Trainingseinheiten in Andalusien geht es für das Kleeblatt am morgigen Samstag wieder nach Hause. Um 13.10 Uhr startet der Flieger zurück ins nur etwas kältere Deutschland. Nach drei Stunden in der Luft landet der weiß-grüne Tross in Frankfurt. Von da aus geht es mit dem Bus weiter in Richtung fränkische Heimat. Vor dem Abflug bittet Damir Buric aber noch am Morgen nochmal zu einer letzten kurzen Einheit, um die Zeit auf spanischem Boden so effektiv wie möglich zu nutzen.
+++ Der Gute-Laune-Macher am Spielfeldrand: Eines der wichtigsten Mitglieder im Betreuerteam ist natürlich der langjährige Mannschaftsarzt Dr. Harald Hauer, in Kleeblatt-Reihen liebevoll "Doci" genannt. Unter der spanischen Sonne kümmert er sich natürlich in erster Linie um die Gesundheit und Fitness der Spieler. Aber auch um die gute Stimmung auf und neben dem Platz. "Doci" hat dabei immer einen flotten Spruch oder eine alte Geschichte auf Lager und sorgt damit für viel Spaß und gute Laune.
+++ Deftige Grüße aus der Heimat: Bereits am Mittwoch bekamen die Kleeblatt-Kicker leckere Grüße vom Fürther Metzgermeister Hansi Pfann ins spanische Jerez geschickt. Mit den besten Wünschen gab er der kleinen Fan-Reisegruppe angeführt von Günter Dorn einen Ring Stadtwurst mit. Natürlich entspricht das nicht so ganz dem Speiseplan der Profis. Der Gruß "Auf geht’s Kleeblatt" kam aber trotzdem bei den Spielern an. Komplett verschmäht wurde die Leckerei übrigens nicht. Das Trainer- und Betreuerteam ließ sich das Mitbringsel schmecken.